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Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst.

 

  • Die Silbe        "Tae"      beschreibt die Fußtechniken.
  • In der Silbe   "kwon"  werden die Handtechniken beschrieben.
  • Die Silbe        "do"        beschreibt den Weg zu einem Ziel.
  •  Die Silbe "do" beschreibt den Weg zu einem Ziel.
  • Die Silbe        "do"       beschreibt den Weg zu einem Ziel.


Taekwondo basiert auf der waffenlosen Selbstverteidigung.

Es ähnelt im ersten Blick anderen asiatischen Kampfsportarten, allerdings weist es deutliche Unterschiede auf:
Taekwondo ist dynamischer und schneller als andere Kampfsportarten. Des weiteren ist diese koreanische Kunst für die präzisen und effektiven Fußtechniken bekannt. 
Der Grundcharakter des WTF-Taekwondo ist auf Wettkampf ausgerichtet.

 


Die 5 Tugenden bzw. Grundsätze
In der Lehre des Taekwondo´s werden 5 Grundsätze vermittelt.
    1. "Ye-Ui", die Höflichkeit
    2. "Yom-Chi", die Integrität
    3. "In-Nae", das Durchhaltevermögen, die Geduld
    4. "Guk-Gi", die Selbstdisziplin
    5. "Beakjul-bool-gul", die Unbezwinglichkeit





Die Geschichte:
Taekwondo wie man es heute kennt, gibt erst seit ca. 100 Jahren.
Als Japan 1910 Großkorea annektierte, brachten die japanischen Feudalherren ihre Kampfkünste mit in das annektierte Korea. Alle kulturellen Eigenheiten Koreas wurden von den Japanern verboten und unterdrückt.
Dennoch entwickelten die Koreaner im Geheimen eine neue Kampfkunst, um sich von den Japanern abzugrenzen. Diese Kampfkunst wurde als Abwandlung aus dem Karate der Japaner entwickelt.
In Korea gab es über Jahrhunderte verschiedene Kampfkünste, die allerdings nichts mit dem Taekwondo von heute zu tun haben.
Im heutigen Taekwondo gibt zwei Weltverbände, die World Taekwondo Federation (WTF) und International Taekwondo Federation (ITF). Das WTF Taekwondo ist die olympische Variante.
Die Deutsche Taekwondo Union (DTU) ist dem WTF angegliedert. Taekwondo kam in Deutschland 1965 auf, und wurde von den Großmeister Choi Hong-hi und Kwon Jae-hwa gelehrt.
Taekwondo ist seit 2000 eine olympische Disziplin. Der Wettkampf-Aspekt steht hier im Vordergrund.
Geschlechter sind im Wettkampf getrennt, des weiteren wird nach Gewicht und Graduierung aufgeteilt.




 

 

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